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Informationen zu den COVID 19-Richtlinien

 

    Link zur Bundesministerium für Bildung - aktuelle Infos 

 

 

Gemäß dem Motto „Mit Corona leben lernen“ lautet das wichtigste Ziel, einen kontinuierlichen Präsenzunterricht zu gewährleisten. Flächendeckende Schulschließungen oder den Wechsel in den ortsungebundenen Unterricht wird es nicht mehr geben (maximal für einzelne Klassen oder Standorte).

 

Im Variantenmanagementplan der Bundesregierung gibt es vier Risikoszenarien. In den ersten Wochen wird vom Szenario 2 ausgegangen!

 

Eingangsphase mit freiwilligem Testangebot am Schuljahresbeginn:

Alle Schüler/innen und Lehrer/innen werden gebeten nach Möglichkeit am 1. Schultag getestet in die Schule zu kommen. Das wird aber von uns nicht kontrolliert – die Kinder brauchen also keinen Nachweis zu erbringen. Auch an der Schule besteht die Möglichkeit einen Antigentest zu machen, allerdings brauchen wir dafür eine Einverständniserklärung (siehe Anhang).

Für die 2. Schulwoche bekommen die Kinder, die das möchten, 3 Antigentests mit nachhause.

 

Allgemein:

Positiv getestete Schüler/innen dürfen nicht in die Schule kommen, auch dann nicht, wenn sie symptomfrei sind. Externe Testzertifikate von befugten Stellen werden selbstverständlich anerkannt.

Es kommen die Bestimmungen der Leistungsbeurteilungsverordnung zur Anwendung. Schüler/innen werden in einem Unterrichtsgegenstand nicht beurteilt, wenn sie dem Unterricht so lange ferngeblieben sind, dass die Lehrperson keine sichere Beurteilung vornehmen kann und sie auch nicht zu einer Feststellungsprüfung (2. – 4. Schulstufe) angetreten sind.

 

 

Variantenmanagementplan

Szenario 1: (Best-case-szenario)

Die Pandemie läuft aus, geringes Ausmaß an schweren Erkrankungen, vorwiegend milde Symptome – keine Einschränkungen!

Keine flächendeckende PCR-Testung, aber anlassbezogene Antigentestung im Anlassfall (Erkrankung während des Unterrichtes) bzw. zeitlich begrenzte Maskenpflicht am Schulstandort (im Anlassfall). Freiwillige Testungen sind möglich.

 

Szenario 2: (günstiger Fall)

Pandemie hält an, schwächt sich aber längerfristig ab – allgemein geringer Schweregrad der Erkrankung; partielle Einschränkungen (z. B. im Krankenhaus)

 Keine flächendeckende PCR-Testung, aber anlassbezogene Antigentestung im Anlassfall (Erkrankung während des Unterrichtes) bzw. zeitlich begrenzte Maskenpflicht am Schulstandort (im Anlassfall).

 

Übergang Richtung Szenario 3: verpflichtende PCR-Testung einmal pro Woche!

Szenario 3: (ungünstiger Fall)

Die Pandemie hält an und der Virus verändert sich weiter.

Maskenpflicht für alle außerhalb des Klassenraumes, Möglichkeit des Fernbleibens vom Unterricht für gefährdete Kinder bei Vorlage eines fachärztlichen Attests.
Risikobewertung von Schulveranstaltungen – ev. Absage notwendig!

 

Szenario 4: (sehr ungünstiger Fall)

Die Pandemie verstärkt sich.

Maßnahmen wie im Szenario 3, Schulveranstaltungen mit Übernachtung werden abgesagt!